Computerviren

In der Fachsprache ist ein Computervirus eine nichtselbständige Programmroutine, die sich selbst reproduziert, indem sie sich an andere Software oder Bereiche des Betriebssystems z. B. eines Clients anhängt und, einmal gestartet, vom Anwender nicht kontrollierbare Manipulationen an selbigen vornimmt. Die Idee zu Computerviren leitete sich von dem biologischen Vorbild der Viren ab und gab ihnen ihren Namen. Durch Computerviren kommt es auf einem Computer häufig zur Veränderung oder Verlust von Daten und Programmen sowie zu Störungen des regulären Betriebs

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